Reba McEntire Nettovermögen im Jahr 2025 – Das Nettovermögen der amerikanischen Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin wird im Jahr 2025 auf rund 95 Millionen Dollar geschätzt. Die am 28. März 1955 in McAlester, Oklahoma, geborene Schauspielerin verdiente ihr Vermögen durch ihre legendäre Country-Musik-Karriere, Fernsehrollen, Geschäftsvorhaben und erfolgreiche Tourneen, die sie zu einer der einflussreichsten Persönlichkeiten der Country-Musik-Geschichte machten.
Wie hoch ist das Nettovermögen von Reba McEntire im Jahr 2025?
Im Jahr 2025 wird das Nettovermögen von Reba McEntire auf 95 Millionen Dollar geschätzt . Das ist für jeden, der schon einmal bei Chipotle um extra Guacamole feilschen musste, ein Wahnsinn. Aber mal ehrlich: Was will man von einer Frau erwarten, die seit fast fünf Jahrzehnten auf der Bühne herzzerreißende Songs singt? Es sind nicht nur die Hits.
Es gibt Fernsehen, es gibt Broadway, es gibt knallharte Geschäftsabschlüsse. Man weiß, dass sie Schecks aus sechs Richtungen gleichzeitig einlöst. Da wünscht man sich, man hätte beim wöchentlichen Banjo-Unterricht geblieben.
Wer ist Reba McEntire?
Reba McEntire ist nicht nur die Antwort der Country-Musik auf Cher, sie ist auch ein heißblütiger Typ aus Oklahoma, der allein mit seinem Lachen ein Stadion füllen kann. Ihre Geschichte? Kleinstadt-Rodeo, großer Liebeskummer, überlebensgroße Entschlossenheit. Reba ist eine jener seltenen Künstlerinnen, die sich weniger wie ein unerreichbarer Star, sondern eher wie eine Cousine fühlt, die gelegentlich nebenbei im Fernsehen arbeitet.
Es ist seltsamerweise leicht zu vergessen, dass sie so ziemlich jeden Musikpreis gewonnen hat, den man sich vorstellen kann.
Country-Puristen verehren sie, als wäre sie eine Ehrenheilige, aber das gilt auch für Fernsehfans (erinnern Sie sich an ihre Sitcom „Reba“? Ein absoluter Gold-Freitagabend im Haus meiner Großmutter).
Sie tritt als Moderatorin der ACMs oder im Reality-TV auf und sieht dabei manchmal so umwerfend aus, dass es fast schon unhöflich wirkt. Im Herzen ist sie jedoch das Mädchen aus Oklahoma, das einst mit schmutzigen Stiefeln und mächtiger Stimme beim Rodeo sang und keine Gefangenen machte.
Reba McEntire Frühes Leben
Rebas Geschichte ist eine klassische: „Angefangen auf der Ranch, jetzt ist sie hier.“ Zurück in McAlester, Oklahoma, war sie eines von vier Kindern, und der Wettbewerbsgeist war tief verwurzelt (stellen Sie sich vor, Sie wachsen dort auf, wo Familie und Bullenringen fast dasselbe sind).
Ihre Mutter brachte ihr auf langen Autofahrten Harmonien bei.
Und ehrlich gesagt, die Leute romantisieren diese Momente, aber man kann fast die streitenden Geschwister hinten hören, jemanden, der nach einem Snack schreit, Reba, die über all das Chaos hinweg ein Lied schmettert.
Sie wurde nicht sofort zum Superstar. Es gab Rodeos, Gesangswettbewerbe, College-Auftritte und so viele Jahre harter Arbeit, dass sie, als ein Plattenmanager sie schließlich bemerkte, bereits eine Stimme entwickelt hatte, die bereit für Stadien und Herzschmerz war.
Darin ist eine Lektion enthalten, wie man seine Stiefel schlammig hält, bis endlich die Sonne herauskommt (im übertragenen Sinne).
Reba McEntire Karriereverdienst
She rode the charts hard in the ‘80s and ‘90s, dropping platinum albums like some people drop socks on laundry day. Chart-toppers like “Fancy,” “The Night the Lights Went Out in Georgia,” and “Consider Me Gone” did more than sell records they built Reba’s credibility as a touring dynamo.
But here’s the kicker:
- TV deals (Reba, Malibu Country, random guest spots) regularly padded her income.
- Broadway, endorsement deals, and producing gigs poured in.
- She’s got a hand in the restaurant biz, too maybe next time, swing by her place and see if small town Southern cooking tastes like money.
- Merchandise, perfume, and who-knows-what else. You could probably build a whole Reba-themed house with stuff she’s branded.
And it’s not just luck. The woman has the business sense of a shrewd rancher combined with a performer’s heart.
She’s still playing shows fans actually want, selling albums, and signing new deals. Every time I hear a young artist say, “Reba gave me advice at the CMA Awards,” I nod, because of course she did she’s pretty much country music’s big sister.